Mittwoch, 25. Dezember 2013

Rezension von Daughter of smoke and bone


Daughter of smoke and bone von Laini Taylor



Dieses Buch hat mich mitgerissen von Anfang bis Ende. Ich finde Protagonisten sehr sympathisch die auffällige merkmale haben, sei es ne auffällige Frisur, Körperschmuck, besonderes Talent, Augenfarbe, Makel wie z.B. Fingernägelkauen oder sonstiges. In dem Fall schlägt dieses Buch Doppelt zu. Ich mag die Charaktere sehr gerne und indetifizier mich auch mit einigen merkmalen der haut- und nebencharaktere. Doch muss ich zugeben hätte ich nicht gedacht das sich die Geschichte des Buches so verändern könnte. Ich lasse mich aber gerne überraschen!

Zu der Geschichte

Die Kunststudetin Karou lebt in einem ein Zimmer arpantment in Prag. Ihre beste Freundin Zusana geht auf die gleiche Schule wie sie. Karou ist sehr beliebt wegen ihren Phantasie vollen Skizzenbüchern, bei den Studenten und Lehrpersonals. Ihr Ex-freund verfolgt sie und will sie unter allen umständen wieder bekommen. 
Dies hört sich wie ein ganz normales Leben an.
Doch Karou gibt sich unscheinbar und lässt niemanden an sich heran. Wenn das Handy klingelt muss sie dringend los. Der Auftrag ruft. Doch keiner ahnt das die Monster in ihren Skizzenbüchern reale Wesen sind. 

Kritik

Das erste Buch von drei Bänden hat mich wirklich umgehauen, bis zu dem Zeitpunkt an dem sie weiß wer sie ist. Ich finde den verlauf der Geschichte am Ende erschreckend und Faszinierend zugleich. Ich weiß noch nicht, was ich von der Geschichte halten soll.

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