Freitag, 28. Februar 2014

Rezension von Breathless- Gefährliches Verlangen




 Dieses Buch erinnert mich sehr an Shades of Grey, die Handlung ist FAST die selbe. Das Buch ist generell gut geschrieben mit ein paar aussetztern. Breathless lässt ziemlich viel Luft nach oben , d.h. die Story ist zwar gut, aber nicht gut durchdacht. Vieles wird auch hier, wie bei Shades of Grey, wiederholt, wenn auch nicht so offensichtlich. Der "Dramapunkt" kommt in diesem Buch sehr sehr spät, so das ich das gefühl habe das die Autorin vieles schreiben wollte, aber nicht genug Zeit hatte um es auszufeilen. Es liest sich ziemlich abgehackt und man kann die handlungen der Protagonisten nicht mehr nachvollziehen, es werden so gut wie keine Gedankengänge mehr beschrieben.


Zu der Geschichte 

Gabe ist schön, reich und die Welt scheint ihm zu füßen zu liegen. Gabe ist der beste Freund und Geschäftspartner von Jace und Ash. Mia ist heimlich verliebt in den unnahmbaren und geheimnissvollen Gabe. Mia macht sich aber keine großen hoffnungen an ihn ran zu kommen, doch plötzlich macht Gabe ihr ein düsteres Angebot, das sie nur schwer ablehnen kann.... wäre da nicht noch Jace.


 Kritik

 „Unverblümt“ wird mindestens 8 Mal am Anfang des Buches verwendet. Als ob es kein anders Wort gäbe für das ausdrücken von Worten. Manche denkweisen werden genauso wiedergegeben (beschrieben) als noch vor ein paar seiten, auch da hat man wohl keine alternativ Wörter finden können. Mich stört in diesem Buch das die Protagonisten ,kurz bevor sie  eine Handlung ausführen , (Beispielsweise, etwas sagen oder tun)wollen, es abrupt unterbrochen wird und das selbstdenken wieder beschrieben wird und erst Dann wird es ausgesprochen oder eben getan. Noch ein Thema ist das Wort „Hurensohn“ in dem Buch. Und ich frage mich persöhnlich, was zum Teufel hat die Mutter mit der ganzen Sache zu tun, das man die auch noch beleidigen muss? In meinem Schädel will es einfach nicht rein das man sich nicht mit diesem Wort auseinander setzt...

Ich finde das die Protagonistin, das alles ziemlich leicht hinnimmt, sie ist zwar erstaunt, jedenfalls mit ihren Augen, aber man könnte meinen sie tut „diese Sache“ jeden Tag. Ich habe mich auch echt gewundert wann der „Große Knall“ kommt, dieses Drama feeling, wo alles kurz den Bach runter geht und dann 50 Seiten später alles wieder im loht ist. Tja das kam ziemlich spät und auch wie die beiden dann auseinander gehen gefällt mir ganz und garnicht. Mia wird mir dadurch nur noch unsypatischer, ich meine ,wer denkt sie, wer sie ist? Der Prinz auf dem weißen Schimmel? Ganz ehrlich, Worte wie „ du wirst das noch bereuen“ oder „ du musst kriechen um mich wieder haben zu wollen“ will ich nicht lesen. Zumal sie am Anfang des Buches so Naiv rüber kam und jetzt voll die ... PIEP.. wird. Das kann ich nicht verstehen.
Was mich noch stört ist das ihre „freundin“ sich ja garkeine sorgen macht und sie es einfach hinnimmt das Mia die ganze zeit voanders schläft. Und es kommt noch nicht mal ein „wo bist du“ oder ein        „kommst du heute nach hause?“  Mia verändert sich auch nicht, charaterisch, wie gesagt als ob sie „die Sache jeden verdammten Tag machen würde und keiner ahnt etwas oder will es aus ihr rausquätschen. Nichts, null anteilsnahme. Der einzige der sich verändert ist der Protagonist. Und das noch nicht mal sehr gut. Ich will den schmerz und den wiederstand spühren in seinen Worten, wie er sich dagegen wert, das er sich in sie verliebt. Drama Baby, Drama!! Aber es wird nur immer und immer wiederholt was er schon ahnt und bla bla bla ..... selbst shades of grey war Dramatischer.

Letzten endes ist es ein relativ guten Buch.;)

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